FAQ

Was benötige ich für den online Yogaunterricht?
Ich bin nicht flexibel genug für Yoga?
Was bedeutet Namasté?
Wieso sollte ich ins Yoga, wenn ich doch schon Pilates und sonstige Body Workouts mache?
Ich kann nicht still sitzen und nichts denken!

Eine Yoga Matte, zwei Yoga-Blöcke, einen Yoga-Gurt, wenn möglich ein Yoga-Bolster und eine Decke. Für die Anfangsmeditation ist ein Meditationskissen oder ein Block geeignet.

Mein Unterricht fokussiert einen starken und gesunden Rücken. Gleichzeitig arbeiten wir an deiner Flexibilität, welche wichtig für dein Wohlfühlgefühl ist und genauso zum gesunden Rücken dazu gehört. Du musst weder Handstand noch Spagat können, sondern darfst für dich ein gutes Körpergespür entwickeln, lernst achtsam und bewusst zu trainieren und dieses Bewusstsein in deinen Alltag mitzunehmen.

 „Namasté“ stammt aus dem indischen Sanskrit. Der Begriff setzt sich zusammen aus den Silben nama (verbeugen), as (ich) und té (du). Übersetzen lässt sich Namasté also mit „Ich verbeuge mich vor dir“. Damit drückt man die Anwesenheit des Gegenübers  aus und seinen Respekt gegenüber dem anderen.

Mahatma Ghandi drückte es einst so aus:

ICH EHRE DEN PLATZ IN DIR, IN DEM DAS GESAMTE UNIVERSUM WOHNT. ICH EHRE DEN PLATZ DES LICHTS, DER LIEBE, DER WAHRHEIT, DES FRIEDENS UND DER WEISHEIT IN DIR. ICH EHRE DEN PLATZ IN DIR, WO, WENN DU DORT BIST UND AUCH ICH DORT BIN, WIR BEIDE EINS SIND.

 

Das Wort Yoga stammt aus dem  Sanskrit von der Silbe yuj was soviel wie „anjochen“, „anspannen“ und „verbinden“ bedeutet.  Yoga ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie z.B.  die Yamas und Niyamas (Verhaltensregeln), Asanas (Körperhaltungen), Pranyama (Atemübungen) und vor allem Meditation umfasst.

Ich finde, Yoga in unseren Alltag zu integrieren ist von sehr großem Wert. Ich glaube nicht, dass jeder Yogalehrer werden muss oder sich wie ein Mönch zurück ziehen sollte um Erleuchtung zu erlangen. Nein, vielmehr können wir die Übungen aus dem Yoga nutzen, welche uns gut tun um unser Leben zu unterstützen und es leichter werden zu lassen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Meditation eine unglaubliche Wirkung auf unser gesamtes Körpersystem hat. Die Asanas sorgen für eine gesunde Körperhaltung, die Atemübungen aus dem Pranayama helfen uns ebenfalls unseren Geist zu beruhigen und unser Zentrales Nervensystem zu regulieren uvm. Die Philosophie können wir als einen Anhaltspunkt nutzen wie wir mit uns selbst und anderen umgehen können, wenn es sich stimmig anfühlt.

Yoga ist also mehr als ein Workout und meiner Meinung nach deswegen sehr wertvoll für einen zusätzlichen Platz in deinem  „Trainingsplan“ , neben Joggen, Fahrradfahren, Pilates etc. Denn es geht hier auch um die „inner fitness“, Training für die unsichtbaren Muskeln – Futter für die Seele und vor allem um Selbstreflexion.

Ich würde sagen, dass erstmal niemand das kann, denn das haben wir nie gelernt. Ich gebe immer wieder mal einen Einsteiger Meditationskurs um dir verschiedenen Meditationstechniken zu zeigen. 

Während des Yogaunterrichts leite ich dich komplett an und du lässt dich einfach von meiner Stimme leiten und führen. Am Ende geht es auch gar nicht darum still zu sitzen und an nichts mehr zu denken. Vielmehr geht es darum was wahrgenommen wird.